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Über uns
Weniger ein Lokal, fast mehr ein Museum beschreibt den Blunzenstricker wohl am besten. Ursprünglich ein Weinhaus um 1900, danach immer Lokal mit uriger Atmosphäre. An den Wänden sind Tapeten aus originalen Zeitungen von 1900 bis 1943 tapeziert. Auch alte Kino-Programme und Schellacks finden sich wieder neben Fotos von alten Opernstars. Vorne ein Lift für die Wein- und Bierfässer; die Kühlkästen sind noch aus den 30-er Jahren und funktionieren tadellos. Die letzte Veränderung war 1986: da hat der Besitzer Holztüren an die Decke geklebt. Die Küche hat gute Hausmannskost und natürlich Blunze, die schon seit Jahrzehnten vom selben Fleischhauer geliefert wird.
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